Unser Tag ist geregelt und lässt uns dadurch innerlich zur Ruhe kommen. Die Zeit des Schweigens ist für das geistliche Leben kostbar und notwendig, sie nimmt entsprechend viel Raum ein.
So sieht ein Klostertag aus:
06.15 |
Uhr |
Meditation |
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06.45 |
Uhr |
Laudes (kirchliches Morgengebet) |
07.15 |
Uhr |
Terz
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07.30 |
Uhr |
Eucharistiefeier |
08:00 |
Uhr |
Frühstück |
08.30 |
Uhr |
Beginn der Arbeit
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11.30 |
Uhr |
Mittagsgebet |
11.50 |
Uhr |
Mittagessen |
12.20 |
Uhr |
Erholungszeit |
13.30 |
Uhr |
Arbeit |
15.00 |
Uhr |
Kaffee, Gedankenaustausch |
individuell |
Geistliche Lesung |
16.00 |
Uhr |
Arbeit |
individuell |
Stilles Rosenkranzgebet |
17.30 |
Uhr |
Vesper (kirchliches Abendgebet) |
18.00 |
Uhr |
Nachtessen |
19.00 |
Uhr |
Erholung, Spiel, Gespräch |
19.30 |
Uhr |
Komplet (kirchliches Nachtgebet) |
Vor grossen Festen 19:15 Uhr Vigil, anstelle Komplet
Anschliessend begeben sich die Schwestern auf ihre Zimmer. Das nächtliche Schweigen beginnt. |
Neben den allgemeinen Gebetszeiten hält je eine der Schwestern eine halb- oder einstündige Anbetung.